Sonntag, 12. August 2012

12 von 12 {August}

Irgendwann ist immer das erste Mal - heute für mich bei der 12 von 12 Fotochallenge von Frau Kännchen.

Und los geht's:

Morgenstund' hat Gold im Mund... oder so ähnlich. Eigentlich nicht meine Aufstehzeit am Sonntag...


Erst einmal frühstücken - selbstredend mit lecker Frückstücksei *yummi*.

Nach dem Frühstück erstmal spazieren gehen - so ein Wetter will schließlich genutzt werden!


Strahlende Farben gehören zum Sommer - das gilt insbesondere auch für die Nägel!


Dann war warten angesagt. Für mich der schlimmste Teil am Nägel lackieren.


Mit neuem Käffchen zum Extrem-Strandkorbing - erwähnte ich bereits, dass so schönes Wetter schließlich genutzt werden will?



Dabei durfte auch das Buch nicht fehlen. Zwar schon mal vor Jahren gelesen, aber ich mach das öfter so ;)



Nachmittags wurde dann mein Krümel bespaßt. Und wer viel spaßen kann, wird nunmal eben auch schnell wieder müde...



Zeit für etwas zu naschen!

Die Blümchen gegossen - und nebenbei die Nachbarskatze bespaßt.

Zum Abendessen gab's dafür dann Lachs-Sahne-Nudeln mit Spinat.



Als Nähanfänger leider öfters hier zu sehen - das Nahtauftrennen. Aber dafür kann ich das schon richtig gut ;)

Mehr 12 von 12 gibt's hier.

Einen schönen Rest-Sonntag wünsch' ich euch!


Mittwoch, 8. August 2012

Wie alles begann...

... erzähl und zeig ich euch heute.

Wisst ihr, ich habe "nervöse Hände" - ständig wollen sie irgendwas tun, etwas halten, nie still sein. Und bevor sie irgendeinen Blödsinn machen hab ich lieber meine Mutti gefragt, ob sie mir nicht stricken beibringen will. Klar, damals in der Schule hat man das wohl mal gelernt, aber das war ja schon ewig her - mal ehrlich, wer merkt sich denn bitte alles, was man in der Schule mal gelernt hat? Aber erzählt das mal einer Lehrerin aus Leidenschaft...

Der Vorteil einer Lehrerin aus Leidenschaft ist allerdings dass sie auch immer etwas beibringen will - sie kann quasi gar nicht anders ;) Nachdem also das Wortgefecht à la "Das konntest du aber schon mal" ausgefochten war und meine Hände die ersten eigenen rechten und linken Maschen gestrickt hatten ging es auch schon wieder recht flott - meine Hände haben sich die Bewegungsabläufe wohl doch gemerkt. Stricken ist wohl doch wie Fahradfahren - so einfach verlernt man das eben doch nicht.

Und während andere mit etwas Kleinem wie einem Schal anfangen, hab ich mir in meinem jugendlichem Größenwahn natürlich eingebildet, gleich etwas Größeres in Angriff nehmen zu müssen. Warum denn nicht einfach den Pullover nachstricken, den die Mutti vor 15 Jahren gestrickt hat? Easy, kein Problem, und wenn doch ist eben "Frag-Mutti" angesagt. Damals war sie ja auch noch in Ruf-Weite.

Trotz meines jugendlichen Größenwahns (oder vielleicht gerade deswegen) ist der Pulli fertig geworden. Wollte ihr ihn sehen? Na dann mal los:



Wisst ihr noch, warum ihr damals angefangen habt? Und womit?